Produkt zum Begriff Einspruch:
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Einspruch! (Brodnig, Ingrid)
Einspruch! , Klimakrise, Ukrainekrieg und Inflation - nur drei Themen, die die Welt derzeit beschäftigen. Sie sorgen aber auch zunehmend für Verunsicherung in der Gesellschaft. Irreführung und Desinformation im Netz tragen ihr Übriges dazu bei. Immer öfter sehen wir uns mit Behauptungen und Verschwörungserzählungen konfrontiert. Nicht selten werden diese Falschmeldungen in der Familie oder im Freundeskreis wiederholt und verbreitet, als wären es Fakten. Das birgt großes Konfliktpotenzial. Doch was tun, wenn der eigene Bruder plötzlich Falschmeldungen erzählt oder gar Verschwörungsmythen glaubt und man im WhatsApp-Chat selbst mit Fakten nicht mehr kontern kann? In der aktualisierten und erweiterten Neuausgabe ihres Bestsellers "Einspruch", liefert Ingrid Brodnig, Expertin für "Hass im Netz", Strategien und Tipps für das geschickte Diskutieren im Privaten und Öffentlichen und erklärt, wie wir in hitzigen Debatten ruhig bleiben und unseren Standpunkt verdeutlichen. Die Themen ändern sich, über die kontrovers diskutiert wird, die Methoden der Manipulation bleiben aber gleich - und dementsprechend lohnt es sich, rhetorische Gegenstrategien zu kennen. Brodnig zeigt, wie Falschmeldungen im Internet leichter zu erkennen sind und wie man reagieren kann, wenn man mit irreführenden Behauptungen konfrontiert ist. Vor allem macht Ingrid Brodnig deutlich, in welchen Momenten man skeptisch werden sollte und warum intellektuelle Demut dabei helfen kann, sich in Zeiten von Social Media besser gegen Verschwörungserzählungen zu rüsten. Wer sich der Grenzen des eigenen Wissens bewusst ist und die psychologische Anziehungskraft von Fehlinformationen versteht, wird klüger reagieren. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230227, Produktform: Leinen, Autoren: Brodnig, Ingrid, Illustrator: Gafinen, Marie-Pascale, Seitenzahl/Blattzahl: 192, Keyword: Verschwörungstheorien; soziale Medien; Coronavirus; Klimakrise; Migration; Diskussion; Falschmeldung; Aufmerksamkeitsökonomie; Emotion, Fachschema: Fake News~Medienwissenschaft / Desinformation - Fehlinformation~Verschwörung, Fachkategorie: Verschwörungstheorien, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Desinformation und Fehlinformation, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Brandstätter Verlag, Verlag: Brandstätter Verlag, Verlag: Christian Brandsttter Verlag GmbH & Co KG, Länge: 207, Breite: 133, Höhe: 22, Gewicht: 400, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2171509, Vorgänger EAN: 9783710605208, Alternatives Format EAN: 9783710605208, Ähnliches Produkt: 9783710603662 9783710604676, eBook EAN: 9783710605284, Herkunftsland: SLOWENIEN (SI), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Zeindler, Matthias: Sich Gottes Einspruch gefallen lassen
Sich Gottes Einspruch gefallen lassen , Freundschaft, Säkularisierung, Spiritualität, Universalität der Gnade, Theologie des Gottesdienstes und des Kirchenraums - dies sind nur einige der Themen, mit denen Matthias Zeindler in Auseinandersetzung mit Zwingli, Calvin, Karl Barth, Emil Brunner und Kurt Marti zur reformierten Theologie beiträgt. Er versteht diese nicht im Sinn konfessioneller Abgrenzung, sondern als wichtige Stimme im ökumenischen «Konzert». Reformiert ist diese Theologie primär durch ihr Vertrauen auf die reformierende Kraft des Wortes Gottes, wie es in der Bibel bezeugt wird. Und durch ihre Zuversicht, dass dieses Wort sich immer wieder als lebensdienlich erweist, indem es Einspruch erhebt gegen destruktive menschliche Projekte. Der Mensch, so die Überzeugung reformierter Theologie, wird in dem Masse frei, wie er Gottes Freiheit Raum lässt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 44.00 € | Versand*: 0 € -
Kölner Kommentar Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz
Kölner Kommentar Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz , Der einzige Großkommentar zum gesamten Vollstreckungsrecht! Mit der zur Vorauflage erweiterten Herausgeberschaft und einem aufgefrischten Autorenteam wurde die 8. Auflage des bewährten einzigen Großkommentars zum gesamten Vollstreckungsrecht überarbeitet und aktualisiert. Neben der Erweiterung des Autorenkreises wird das Werk als Großkommentar für das gesamte Vollstreckungsrecht ab dieser Auflage in die Reihe der „Kölner Kommentare" integriert. Die „Kölner Kommentare" zeichnen sich durch vertiefte wissenschaftliche Erläuterungen zu sämtlichen Fragestellungen der jeweiligen Fachbereiche aus, ohne dabei die Bedürfnisse der Praxis aus dem Blick zu verlieren. Diesem Ansatz folgt der Kommentar „Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz" bereits seit über 30 Jahren. Das Werk umfasst neben dem 8. und 11. Buch alle Gesetze, die Berührungspunkte zum Vollstreckungsrecht und zum vorläufigen Rechtsschutz haben, und leitet die Praktikerin und den Praktiker durch die schwierige Aufgabe, die erstrittenen Titel auch erfolgreich umzusetzen. Das gesamte 8. Buch der ZPO inklusive der in der Praxis sehr bedeutsamen Vorschriften zum einstweiligen Rechtsschutz wurde von ausgewiesenen Spezialist:innen kommentiert. Zusätzlich wurden auch die Vorschriften des Abschnitts 4 des 11. Buches der ZPO zu den Europäischen Vollstreckungstiteln nach der Verordnung (EG) Nr. 805/2004 berücksichtigt. Neben den Vorschriften der ZPO werden auch die AVAG, das AUG, Brüssel I und Ia-VO, die EuKoPfVO, die EuMahnVO, die EuVTVO und die EuBagatellVO behandelt. In der Neuauflage werden u.a. folgende gesetzlichen Änderungen berücksichtigt: Gesetz zur Durchführung des Haager Übereinkommens vom 2. Juli 2019 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen sowie zur Änderung des Zivilprozessordnung, des Bürgerlichen Gesetzbuchs, des Wohnungseigentumsgesetzes und des Gesetzes zur Modernisierung des Strafverfahrens, Gesetz vom 7. November 2022, Inkrafttreten am 12. November 2022 Gesetz zur Verbesserung des Schutzes von Gerichtsvollziehern vor Gewalt sowie zur Änderung weiterer zwangsvollstreckungsrechtlicher Vorschriften und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes, Gesetz vom 07.05.2021, Inkrafttreten am 1. Januar 2022 Änderung der Vorschriften zum Kontopfändungsschutz (§§ 850l, 899-910 ZPO), eingefügt durch das Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz, Gesetz vom 22. November 2020, Inkrafttreten am 1. Dezember 2021 Einfügung von § 753a ZPO durch das Gesetz zur Verbessung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht, Gesetz vom 22. Dezember 2020, Inkrafttreten am 1. Oktober 2021 Herausgeber: Prof. Dr. Winfried Schuschke , Vorsitzender Richter am OLG a.D. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker , Universitätsprofessor an der Justus-Liebig-Universität, Gießen Dr. Martin Kessen, LL.M. (UT/Texas), Richter am Bundesgerichtshof Prof. Dr. Christoph Thole , Dipl.-Kfm., Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Verfahrensrecht und Insolvenzrecht und des Instituts für Internationales und Europäisches Insolvenzrecht der Universität zu Köln Autoren: Annette Braun , Richterin am LG; Dirk Büch , Vorsitzender Richter am LG; Prof. Dr. Florian Eichel , Ordinarius am Institut für Internationales Privatrecht und Verfahrensrecht an der Universität Bern; Dr. Alfred Göbel , Richter am BGH; Prof. Dr. Christian Gomille , Professor für B&uu , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was bedeutet ein gerichtliches Mahnverfahren?
Ein gerichtliches Mahnverfahren ist ein rechtliches Verfahren, das dazu dient, offene Forderungen einzutreiben. Es wird eingesetzt, wenn eine Zahlungsaufforderung nicht fristgerecht beglichen wurde. Dabei wird ein Mahnbescheid vom Gericht an den Schuldner verschickt, der zur Begleichung der offenen Forderung innerhalb einer bestimmten Frist aufgefordert wird. Wenn der Schuldner auch nach Erhalt des Mahnbescheids nicht zahlt, kann der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid erwirken, um die Forderung zwangsweise einzutreiben. Letztendlich kann das gerichtliche Mahnverfahren zu einer Zwangsvollstreckung führen, bei der beispielsweise das Vermögen des Schuldners gepfändet wird.
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Was ist ein gerichtliches Mahnverfahren?
Ein gerichtliches Mahnverfahren ist ein vereinfachtes Verfahren zur Durchsetzung von Geldforderungen. Dabei wird der Schuldner durch einen Mahnbescheid zur Zahlung aufgefordert. Wenn der Schuldner nicht innerhalb einer bestimmten Frist widerspricht, wird der Mahnbescheid rechtskräftig und kann vollstreckt werden.
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Was kostet ein gerichtliches Mahnverfahren?
Ein gerichtliches Mahnverfahren kann je nach Art des Verfahrens und dem Streitwert unterschiedliche Kosten verursachen. Die Kosten setzen sich in der Regel aus Gerichtsgebühren, Anwaltskosten und eventuellen Auslagen zusammen. Die genauen Kosten können daher variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Es ist ratsam, sich vor Einleitung eines gerichtlichen Mahnverfahrens über die möglichen Kosten zu informieren und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.
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Wie mache ich ein gerichtliches Mahnverfahren?
Um ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten, musst du einen Mahnantrag bei dem zuständigen Mahngericht stellen. Dafür benötigst du die entsprechenden Unterlagen wie z.B. Rechnungen, Verträge oder Mahnungen. Der Mahnantrag muss alle relevanten Informationen enthalten, wie z.B. die Forderungshöhe und die Begründung. Nachdem der Mahnantrag eingereicht wurde, prüft das Gericht die Unterlagen und erlässt gegebenenfalls einen Mahnbescheid. Dieser wird dann dem Schuldner zugestellt und dieser hat die Möglichkeit, innerhalb einer bestimmten Frist zu widersprechen.
Ähnliche Suchbegriffe für Einspruch:
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RNK Mahnbescheid A4 f. Arbeitsgericht 703
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Welche Konsequenzen hat ein gerichtliches Mahnverfahren?
Welche Konsequenzen hat ein gerichtliches Mahnverfahren? Ein gerichtliches Mahnverfahren kann zu einem gerichtlichen Mahnbescheid führen, der dem Schuldner offiziell mitgeteilt wird und eine Frist zur Zahlung setzt. Wenn der Schuldner nicht zahlt, kann der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid erwirken, der zur Zwangsvollstreckung des Schuldners führen kann. Dies kann dazu führen, dass Vermögenswerte des Schuldners gepfändet werden oder dass ein Gerichtsvollzieher beauftragt wird, die Forderung einzutreiben. Letztendlich kann ein gerichtliches Mahnverfahren zu einer dauerhaften Eintragung in das Schuldnerverzeichnis führen, was die Kreditwürdigkeit des Schuldners beeinträchtigen kann.
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Ist Einspruch ein Rechtsmittel?
Ist Einspruch ein Rechtsmittel? Ein Einspruch ist in der Regel ein Rechtsmittel, das eine Partei gegen eine Entscheidung oder Maßnahme eines Gerichts oder einer Behörde einlegt. Durch den Einspruch kann die betroffene Partei die Überprüfung der Entscheidung beantragen und gegebenenfalls eine Änderung oder Aufhebung erwirken. Der Einspruch dient dazu, die Rechte und Interessen der Partei zu wahren und sicherzustellen, dass eine faire und gerechte Entscheidung getroffen wird. Es ist wichtig, den Einspruch fristgerecht und ordnungsgemäß zu begründen, um die Erfolgsaussichten zu maximieren. In vielen Rechtssystemen ist der Einspruch ein wichtiger Bestandteil des Rechtsschutzes und der Rechtsmittel, die den Parteien zur Verfügung stehen.
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Wie kann ich ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten?
Um ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten, musst du zuerst einen Mahnbescheid bei einem Mahngericht beantragen. Dafür benötigst du die notwendigen Unterlagen wie z.B. Rechnungen, Verträge oder Mahnungen. Der Antrag kann entweder schriftlich oder elektronisch gestellt werden. Nach Prüfung der Unterlagen wird der Mahnbescheid dem Schuldner zugestellt und er hat dann die Möglichkeit, innerhalb einer Frist von zwei Wochen zu widersprechen. Wenn kein Widerspruch eingelegt wird, wird der Mahnbescheid rechtskräftig und kann vollstreckt werden.
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Wie leitet man ein gerichtliches Mahnverfahren ein?
Um ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten, muss zunächst ein Mahnantrag bei dem zuständigen Mahngericht gestellt werden. In diesem Antrag müssen die Forderungshöhe, die Gründe für die Forderung sowie die Anschrift des Schuldners angegeben werden. Nach Prüfung des Antrags wird ein Mahnbescheid erstellt und dem Schuldner zugestellt. Wenn der Schuldner nicht innerhalb der gesetzten Frist widerspricht, wird der Mahnbescheid rechtskräftig und kann vollstreckt werden.
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