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Kölner Kommentar Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz
Kölner Kommentar Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz , Der einzige Großkommentar zum gesamten Vollstreckungsrecht! Mit der zur Vorauflage erweiterten Herausgeberschaft und einem aufgefrischten Autorenteam wurde die 8. Auflage des bewährten einzigen Großkommentars zum gesamten Vollstreckungsrecht überarbeitet und aktualisiert. Neben der Erweiterung des Autorenkreises wird das Werk als Großkommentar für das gesamte Vollstreckungsrecht ab dieser Auflage in die Reihe der „Kölner Kommentare" integriert. Die „Kölner Kommentare" zeichnen sich durch vertiefte wissenschaftliche Erläuterungen zu sämtlichen Fragestellungen der jeweiligen Fachbereiche aus, ohne dabei die Bedürfnisse der Praxis aus dem Blick zu verlieren. Diesem Ansatz folgt der Kommentar „Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz" bereits seit über 30 Jahren. Das Werk umfasst neben dem 8. und 11. Buch alle Gesetze, die Berührungspunkte zum Vollstreckungsrecht und zum vorläufigen Rechtsschutz haben, und leitet die Praktikerin und den Praktiker durch die schwierige Aufgabe, die erstrittenen Titel auch erfolgreich umzusetzen. Das gesamte 8. Buch der ZPO inklusive der in der Praxis sehr bedeutsamen Vorschriften zum einstweiligen Rechtsschutz wurde von ausgewiesenen Spezialist:innen kommentiert. Zusätzlich wurden auch die Vorschriften des Abschnitts 4 des 11. Buches der ZPO zu den Europäischen Vollstreckungstiteln nach der Verordnung (EG) Nr. 805/2004 berücksichtigt. Neben den Vorschriften der ZPO werden auch die AVAG, das AUG, Brüssel I und Ia-VO, die EuKoPfVO, die EuMahnVO, die EuVTVO und die EuBagatellVO behandelt. In der Neuauflage werden u.a. folgende gesetzlichen Änderungen berücksichtigt: Gesetz zur Durchführung des Haager Übereinkommens vom 2. Juli 2019 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen sowie zur Änderung des Zivilprozessordnung, des Bürgerlichen Gesetzbuchs, des Wohnungseigentumsgesetzes und des Gesetzes zur Modernisierung des Strafverfahrens, Gesetz vom 7. November 2022, Inkrafttreten am 12. November 2022 Gesetz zur Verbesserung des Schutzes von Gerichtsvollziehern vor Gewalt sowie zur Änderung weiterer zwangsvollstreckungsrechtlicher Vorschriften und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes, Gesetz vom 07.05.2021, Inkrafttreten am 1. Januar 2022 Änderung der Vorschriften zum Kontopfändungsschutz (§§ 850l, 899-910 ZPO), eingefügt durch das Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz, Gesetz vom 22. November 2020, Inkrafttreten am 1. Dezember 2021 Einfügung von § 753a ZPO durch das Gesetz zur Verbessung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht, Gesetz vom 22. Dezember 2020, Inkrafttreten am 1. Oktober 2021 Herausgeber: Prof. Dr. Winfried Schuschke , Vorsitzender Richter am OLG a.D. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker , Universitätsprofessor an der Justus-Liebig-Universität, Gießen Dr. Martin Kessen, LL.M. (UT/Texas), Richter am Bundesgerichtshof Prof. Dr. Christoph Thole , Dipl.-Kfm., Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Verfahrensrecht und Insolvenzrecht und des Instituts für Internationales und Europäisches Insolvenzrecht der Universität zu Köln Autoren: Annette Braun , Richterin am LG; Dirk Büch , Vorsitzender Richter am LG; Prof. Dr. Florian Eichel , Ordinarius am Institut für Internationales Privatrecht und Verfahrensrecht an der Universität Bern; Dr. Alfred Göbel , Richter am BGH; Prof. Dr. Christian Gomille , Professor für B&uu , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Welches Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschluss?
Welches Rechtsmittel gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss eingelegt werden kann, hängt von den jeweiligen nationalen Gesetzen ab. In Deutschland beispielsweise kann gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung Beschwerde beim zuständigen Gericht eingelegt werden. Diese Beschwerde dient der Überprüfung der Kostenentscheidung durch das Gericht. Es ist wichtig, dass die Beschwerde fristgerecht und ordnungsgemäß eingereicht wird, um die Möglichkeit einer Überprüfung der Kostenfestsetzung zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, im Falle eines Kostenfestsetzungsbeschlusses rechtlichen Rat einzuholen, um die bestmögliche Vorgehensweise zu ermitteln.
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Was bedeutet Rechtsmittel einlegen?
Rechtsmittel einlegen bedeutet, dass eine Partei gegen eine gerichtliche Entscheidung, die sie für falsch oder ungerecht hält, vorgehen kann. Dabei kann sie vor einem höheren Gericht eine Überprüfung der Entscheidung beantragen. Rechtsmittel dienen dazu, mögliche Fehler oder Unregelmäßigkeiten im Verfahren aufzudecken und gegebenenfalls korrigieren zu lassen. Es gibt verschiedene Arten von Rechtsmitteln, wie beispielsweise die Berufung oder die Revision, je nachdem, welches Ziel die Partei verfolgt. Rechtsmittel einlegen ist ein wichtiges Instrument, um die Rechte und Interessen der Beteiligten in einem Gerichtsverfahren zu wahren.
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Ist Widerspruch ein Rechtsmittel?
Ist Widerspruch ein Rechtsmittel? Ja, der Widerspruch ist ein Rechtsmittel, das Betroffenen ermöglicht, gegen behördliche Entscheidungen vorzugehen. Durch den Widerspruch können Betroffene die Überprüfung einer Entscheidung beantragen und gegebenenfalls deren Aufhebung oder Änderung erwirken. Der Widerspruch muss innerhalb einer bestimmten Frist und in schriftlicher Form bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. In vielen Rechtsgebieten ist der Widerspruch ein wichtiger Schritt, um seine Rechte zu wahren und sich gegen ungerechtfertigte Entscheidungen zur Wehr zu setzen.
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Ist Einspruch ein Rechtsmittel?
Ist Einspruch ein Rechtsmittel? Ein Einspruch ist in der Regel ein Rechtsmittel, das eine Partei gegen eine Entscheidung oder Maßnahme eines Gerichts oder einer Behörde einlegt. Durch den Einspruch kann die betroffene Partei die Überprüfung der Entscheidung beantragen und gegebenenfalls eine Änderung oder Aufhebung erwirken. Der Einspruch dient dazu, die Rechte und Interessen der Partei zu wahren und sicherzustellen, dass eine faire und gerechte Entscheidung getroffen wird. Es ist wichtig, den Einspruch fristgerecht und ordnungsgemäß zu begründen, um die Erfolgsaussichten zu maximieren. In vielen Rechtssystemen ist der Einspruch ein wichtiger Bestandteil des Rechtsschutzes und der Rechtsmittel, die den Parteien zur Verfügung stehen.
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Formularvordruck »Antrag auf Mahnbescheid«, Anwendungsbereich: Mahnung, Höhe: 297 mm, Ausführung der Bindung: Klebebindung, Papierformat: A4, Anzahl der Blätter: 1 Blatt, Anzahl der Durchschläge: 0 Blatt, Besonderheiten: selbstdurchschreibend, Breite: 210 mm, Farbe des Papiers: blau-weiß-grün, Papiergewicht: 80 g/m2, perforiert: Ja, Abheftlochung vorhanden: Nein, selbstdurchschreibend: Nein, Seitenzahlen vorhanden: Nein, Sprache: deutsch, Gestaltung / Ausführung: 1-fach selbstdurchschreibend, Durchschreibepapier vorhanden: Nein, FSC-zertifiziert: Ja, Papierprodukte/Formularbuch/Mahnbescheide
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Wer kann Rechtsmittel einlegen?
Rechtsmittel können grundsätzlich von jeder Partei eingelegt werden, die von einer gerichtlichen Entscheidung betroffen ist und sich durch diese benachteiligt fühlt. Dies können sowohl die Kläger als auch die Beklagten in einem Verfahren sein. Auch Dritte, die durch die Entscheidung in ihren Rechten beeinträchtigt werden, können unter bestimmten Voraussetzungen Rechtsmittel einlegen. Es ist wichtig, dass die Partei, die Rechtsmittel einlegen möchte, ein berechtigtes Interesse an der Überprüfung der Entscheidung hat und dass die Fristen und Formvorschriften für die Einlegung des Rechtsmittels eingehalten werden. Letztendlich entscheidet das jeweilige Gericht darüber, ob das Rechtsmittel zulässig ist und ob es zu einer Überprüfung der Entscheidung führt.
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Was ist ein Rechtsmittel?
Was ist ein Rechtsmittel? Ein Rechtsmittel ist ein rechtlicher Mechanismus, der es einer Partei ermöglicht, gegen eine gerichtliche Entscheidung vorzugehen, mit der sie nicht einverstanden ist. Rechtsmittel können in verschiedenen Formen wie Berufung, Revision oder Beschwerde eingelegt werden, je nach Art der Entscheidung und dem jeweiligen Rechtssystem. Durch Rechtsmittel können Fehler oder Ungerechtigkeiten in der ursprünglichen Entscheidung korrigiert werden. Sie dienen dazu, sicherzustellen, dass die Rechte der Parteien gewahrt und eine faire und gerechte Rechtsprechung gewährleistet werden.
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Was gibt es für Rechtsmittel?
Rechtsmittel sind rechtliche Möglichkeiten, um gegen Entscheidungen von Gerichten oder Behörden vorzugehen. Dazu gehören beispielsweise Berufung, Revision, Beschwerde oder Widerspruch. Mit diesen Rechtsmitteln können Betroffene die Überprüfung und gegebenenfalls die Änderung oder Aufhebung einer Entscheidung beantragen. Die Wahl des passenden Rechtsmittels hängt von der Art der Entscheidung und dem jeweiligen Verfahren ab. Rechtsmittel dienen dazu, die Rechte der Betroffenen zu wahren und eine faire und gerechte Entscheidung sicherzustellen. Es ist wichtig, sich im Einzelfall rechtlich beraten zu lassen, um das geeignete Rechtsmittel zu wählen.
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Ist ein Widerspruch ein Rechtsmittel?
Ist ein Widerspruch ein Rechtsmittel? Ein Widerspruch ist in der Regel ein Verfahrensschritt innerhalb eines Verwaltungsverfahrens, bei dem eine Partei gegen eine behördliche Entscheidung Einspruch einlegt. Es handelt sich dabei um ein Rechtsmittel, mit dem die betroffene Person die Überprüfung der Entscheidung durch die Behörde verlangt. Der Widerspruch dient dazu, Fehler oder Unstimmigkeiten in der Entscheidung aufzuzeigen und gegebenenfalls zu korrigieren. In vielen Rechtsordnungen ist der Widerspruch eine Voraussetzung für eine spätere gerichtliche Überprüfung der Entscheidung.
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